Von AI zu KAI – oder: Was ist, wenn AI kriminell wird?
Künstliche Intelligenz (AI) ist aus modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken.
Sie steigert die Effizienz im Enterprise Service Management durch Automatisierung und prädiktive Lösungen – und ist ein mächtiger Verbündeter in der Cybersicherheit, indem sie Bedrohungen in Echtzeit erkennt und die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht.
Doch so nützlich AI ist, birgt sie auch die Gefahr des Missbrauchs. Was, wenn diese Technologie nicht schützt, sondern angreift? Sprechen wir dann von krimineller AI – kurz: KAI?
Eine solche KAI könnte Angriffe mit beispielloser Geschwindigkeit und Raffinesse durchführen. Stellen Sie sich vor: eine autonome AI, die Schwachstellen erkennt, maßgeschneiderte Attacken startet und ihre Taktiken dynamisch anpasst, um Verteidigungen zu umgehen. Die eigentliche Gefahr liegt in ihrer Skalierbarkeit – und der Fähigkeit, menschliche Verteidiger im Handumdrehen zu übertreffen.
Die Herausforderung ist klar: Wir brauchen AI-gestützte Verteidigung, um gegen AI-gestützte Angriffe bestehen zu können.
Die duale Natur der Technologie ist offensichtlich. Ihre Vorteile sind enorm – doch das Risiko durch kriminelle AI darf nicht unterschätzt werden. Es ist essenziell, diese Bedrohung zu erkennen und sich gezielt darauf vorzubereiten.
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!