WSUS: Der Anfang vom Ende – ein Abschied und neue Wege
WSUS, wir hatten eine schöne Zeit. Aber wie so oft im Leben heißt es auch hier: Alles hat einmal ein Ende. Microsoft hat die Devise klar gemacht: Die Weiterentwicklung des Windows Server Update Services (WSUS) ist Geschichte. Das bedeutet nicht, dass WSUS morgen verschwindet, aber es ist ein deutliches Signal, dass die Zukunft des Microsoft Patchmanagements in der Cloud liegt.
Nicht nur WSUS, auch andere altgediente Lösungen, wie Ivanti DSM werden abgekündigt. Die Zeiten, in denen alles lokal betrieben werden musste, sind vorbei. Cloud-Lösungen wie Microsoft Intune und Azure Update Manager bieten scheinbar mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und oft auch bessere Sicherheitsfunktionen.
Aber aufgepasst! Nur weil der Trend in Richtung Cloud geht, heißt das nicht, dass On-Premises-Lösungen komplett „out“ sind. Anbieter wie lmbit und Matrix42 zeigen, dass es sowohl im lokalen als auch im Cloud-Umfeld innovative Lösungen für das Endpoint- und Patchmanagement gibt.
Das Motto „Cloud kann, nichts muss“ trifft hier den Nagel auf den Kopf.
Was bedeutet das für Dich?
Bleib flexibel: Die IT-Landschaft verändert sich ständig. Sei offen für „neue“ Technologien und Lösungen.
Informiere Dich: Halte Dich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden.
Vergleiche: Wäge die Vor- und Nachteile von Cloud- und On-Premises-Lösungen ab.
Berate Dich: Sprich mit Experten, um die beste Lösung für Deine Anforderungen zu finden.
Fazit: Der Abschied von WSUS ist ein weiterer Schritt in Richtung Cloud. Aber keine Sorge, Du hast die Wahl. Egal, ob Du Dich für eine Cloud-Lösung oder eine moderne On-Premises-Alternative entscheidest – wichtig ist eine Lösung zu finden, die zu Deiner IT-Infrastruktur und Deinen Anforderungen passt. Und denk daran: Auch wenn der Trend zur Cloud geht, heißt das nicht, dass wir unsere gute alte Hardware komplett abschaffen müssen. Ein hybrider Ansatz kann oft die bessere Lösung sein.
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