Wenn der Cyberangriff zur Insolvenzfalle wird: Ein mahnendes Beispiel

In der heutigen digitalen Welt sind wir ständig neuen, aber auch bereits lange bekannten, Herausforderungen ausgesetzt. Eine davon, die immer präsenter und bedrohlicher wird, ist die Cyberkriminalität.

Ein aktuelles, leider sehr drastisches Beispiel hierfür ist die Insolvenz des über 100 Jahre alten Serviettenherstellers Fasana aus Euskirchen. Ein gezielter Ransomware-Angriff hat dieses Traditionsunternehmen in die Knie gezwungen – ein Weckruf für uns alle. Dabei soll nicht der Eindruck von „Finger Pointing“ entstehen – jedes Unternehmen kann Opfer einer Cyberattacke werden.

Ohne Zugriff auf zentrale Systeme wie Warenwirtschaft oder Versand blieb dem Unternehmen schließlich nur der Gang zum Amtsgericht. Am 1. Juni wurde Insolvenz angemeldet. 240 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, und unter hohem Zeitdruck wird nun ein Käufer gesucht, um den Fortbestand des Betriebs zu sichern. Fasana ist kein Einzelfall; es ist ein Lehrstück darüber, wie schnell die IT zur Achillesferse eines Betriebs werden kann. Die bittere Erkenntnis: Wir sind verwundbar! Hochgradig!

Dieser Fall ist ein trauriges Beispiel, das uns alle aufrütteln sollte.
Ehrlich gesagt: Jedes Unternehmen kann Opfer eines Cyberangriffs werden.
Doch mit der richtigen Vorbereitung und den passenden IT-Sicherheitsmaßnahmen lässt sich das Risiko minimieren.

Ein weiteres Ziel sollte darin bestehen, die Auswirkung eines erfolgreichen Cyberangriffes deutlich abmildern.
Man kann es auch auf eine einfache Formel bringen:
Investitionen in Cybersicherheit kosten Geld – Schäden ein Vermögen!

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr sicherer wird.
Investieren Sie in Ihre Cybersicherheit – intelligent, einfach und sicher.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch.

Quelle: Security-Insider.de