Katzenbesitzer – eine bedrohte (IT-)Spezies?

Was haben Katzenbesitzer und Cyberkriminelle gemeinsam?
Eine Vorliebe für Katzen! Um genau zu sein: die Vorliebe für Katzenbilder.

Aber wieso ist das so?
Werfen wir also einen genaueren Blick auf Katzen, Bilder und das Internet:
Allein die allgemeine Suche nach „Katzen Bilder“ liefert ca. 27.000.000 Ergebnisse.
Katzenbesitzer neigen dazu, neben Bildern der eigenen Katze ebenfalls nach weiteren Bildern von Katzen zu suchen – in einigen Firmen soll es sogar Teams-Gruppen für den Austausch geben…😉

Aber was ist daran nun gefährlich, wenn Katzenbesitzer nach weiteren Bildern der beliebten Vierbeiner suchen?
Gefundene Bilder werden heruntergeladen, gespeichert und oft auch geteilt.
Diesen Umstand kennen auch Cyberkriminelle und verstecken ihren Schadcode z.B. in entsprechenden Bildersammlungen und versuchen so den Katzenfan zum Klicken auf Archive, selbstextrahierende Dateien oder Ähnliches zu bewegen.
In diesem Moment wird aus dem eigentlich süßen Katzenbild eine gefährlicher Raubkatze, welche in der Lage ist, sich unbemerkt Ihrem Opfer zu nähern und schnell zuzuschlagen.

Kann man sich von diesen „digitalen Raubkatzen“ schützen?
Die Antwort lautet „jein“ – eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht.
Allerdings kann jedes Unternehmen, angefangen bei Awareness der Mitarbeitenden, über das zeitnahe Patchen, den Einsatz aktueller Schutztechnologien, bis hin zur kontinuierlichen Validierung der eingesetzten Sicherheitslösungen viel für die eigene Sicherheit tun.

Eine Frage zum Schluss: Sind Hundebesitzer auch gefährdet? Was meinen Sie?

Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl und Implementierung der passenden Lösungen.
Sprechen Sie uns einfach an!